So bereitet sich Bayern auf die ersten Impfungen vor
Plus Die Zulassung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus rückt näher. In Impfzentren soll das Präparat bald an die Bevölkerung verteilt werden.
Es war nur eine Randnotiz der Beratungen von Bund und Ländern Anfang der Woche: Die Bundesländer, hieß es dort, sollen flächendeckend Impfzentren einrichten. Was so nüchtern klingt, ist in Wirklichkeit der erste Schritt auf dem Weg zu einer Wende in der Corona-Pandemie. Denn nachdem gleich zwei Hersteller in den vergangenen Wochen vielversprechende Ergebnisse veröffentlicht haben, rückt der Termin für erste Impfungen immer näher – so nahe, dass sich die Bundesländer nun darauf vorbereiten, sofort starten zu können, sobald eine Zulassung vorliegt.
In Bayern ist man dabei schon ein Stück weiter. Bereits Ende vergangener Woche erreichte die Landkreise ein Schreiben des Gesundheitsministeriums mit der schon länger von Gesundheitsministerin Melanie Huml angekündigten Anweisung, passende Orte für Impfzentren zu suchen, also leer stehende Hallen oder Klinikräume, in denen Ärzte viele Patienten nacheinander impfen können. Zusätzlich sollen mobile Impfteams etwa für Seniorenheime gebildet werden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich bin jetzt zweimal durch die Corona Infektion also kann meine Impfung gerne jemand anderes haben. Wenn die genauso immunisiert wie eine durchgestande Infektion kann man sie gleich in die Tonne treten.
Nur zu Freiwillige vor. Ich warte da lieber ein Jahr ab. Der Impfstoff wurde mit heißer Nadel gestrickt.
Ich finde Ihre Position absolut vernünftig.
ganz meine Meinung, völlig unverantwortlich, ohne Langzeittests damit zu beginnen, selbst ein ganzes Jahr ist noch zu wenig