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  3. Augsburg: Gehwegparken: Stadt Augsburg will neue Regeln festlegen

Augsburg
20.06.2022

Gehwegparken: Stadt Augsburg will neue Regeln festlegen

Wenn Autos ganz oder teilweise auf dem Gehweg abgestellt werden, kann dies zur Beeinträchtigung von Fußgängern führen. Die Stadt Augsburg will hier künftig genauer hinsehen.
Foto: Alexander Kaya

Plus Eine Prüfung in Lechhausen ergibt: Wenn Autos auf dem Fußweg stehen, bleibt für Passanten zu wenig Platz. Die Stadt will künftig genauer hinsehen.

Aus Mangel an Stellplätzen hat es sich in einigen Augsburger Straßen eingebürgert, das Auto zur Hälfte oder ganz auf dem Gehsteig abzustellen, selbst wenn das entsprechende Gebiet dafür nicht offiziell freigegeben ist. Nachdem es in Lechhausen zuletzt Ärger wegen Strafzetteln für entsprechend geparkte Autos gegeben hatte, hat die Stadt die Situation dort genauer unter die Lupe genommen und Kriterien erarbeitet, nach denen neue Anträge auf Gehwegparken künftig fürs gesamte Stadtgebiet geprüft werden sollen. Für Lechhausen könnte das bedeuten, dass rund 80 Stellplätze wegfallen. Ob das so kommt, wird diese Woche Thema im Bauausschuss des Stadtrats sein. Die schwarz-grüne Regierungskoalition ist sich nicht ganz einig.

„In etlichen Straßen im Augsburger Stadtgebiet übersteigt seit einigen Jahren die bestehende Nachfrage nach Stellplätzen das vorhandene Angebot an legalen Stellmöglichkeiten“, sagt Baureferent Gerd Merkle (CSU). Der Bauausschuss habe sich bereits 2017 mit der Thematik beschäftigt und Kriterien festgelegt, unter denen Gehwegparken erlaubt werden könne. Demnach musste auf den Gehwegen eine Restbreite von 1,50 Metern für Fußgänger gewahrt bleiben, für die Fahrbahn legte man 3,50 Meter fest. Diese Mindestbreiten seien heute nicht mehr zeitgemäß: Eine alternde Gesellschaft bringe einerseits mit sich, dass immer mehr Fußgänger zum Beispiel mit Rollatoren unterwegs seien, für die auf den Gehwegen mehr Platz notwendig ist. Andererseits dienten Gehwege nicht mehr nur der Fortbewegung, sondern seien auch Aufenthaltsorte.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.06.2022

3000€ pro Parkplatz ausgeben für abgesenkte Bordsteinkanten, die bisher beim illegalen Parken auch nicht gestört haben?

20.06.2022

DAS habe ich mich auch gefragt. Aber da wird gleich wieder das "Argument" kommen, man zahle schließlich KFZ-Steuer für die Karre...

Es ist längst Zeit endlich einen Parkplatzzwang einzuführen um der Flut an Stehzeugen Herr zu werden. Kein nachgewiesener eigener (gemieteter) Parkplatz = keine Zulassung des Fahrzeugs. Es gibt eine Menge Städte auf dieser Welt die nach diesem System gut fahren.

20.06.2022

@Stefan: Damit würde das eigene Auto zum Privileg weniger Grundbesitzer werden, vor allem in Lechhausen. Gerechter wäre es, den öffentlichen Parkraum konsequent zu vermieten. Die Lizenzen sind auf 80% der verfügbaren Kapazität limitiert.

20.06.2022

"Die Stadt könnte das Gehwegparken hier also offiziell einführen und dadurch legalisieren. Unterm Strich entstünden in Lechhausen damit rund sieben Prozent an zusätzlichen, legalen Stellplätzen. Im Gegenzug fielen Stellplätze auf Fußwegen, die bislang unerlaubt genutzt wurden, weg."
Was heißt hier Gegenzug? Eigentlich müssten ja seit längerer Zeit alle parkverstöße verfolgt werden, aber bisher wars bis auf den Fußgängern allen wurscht? Und wenn ein Stellplatz erst legalisiert werden muss, war er vorher auch unerlaubt..