AfD kritisiert Stadt Augsburg nach türkischer Veranstaltung
Die Theateraufführung eines ultranationalen türkischen Idealistenvereins sorgt weiter für Kritik. Nun bemängelt die AfD das Vorgehen der Stadt Augsburg.
Die Augsburger AfD kritisiert die Stadtregierung dafür, die Veranstaltung eines ultranationalen türkischen Vereins vor über einer Woche im Reese-Theater nicht ausreichend verurteilt zu haben. Auf der Veranstaltung wurde ein Theaterstück mit dem Namen „Letzte Festung Türkei“ gezeigt, das den vereitelten Putschversuch vom Juli 2016 zum Inhalt hatte. Integrationsreferent Reiner Erben (Grüne) hatte im Vorfeld Stellung gegen die Veranstaltung bezogen (Lesen Sie dazu auch: Stadt verurteilt Theaterstück von ultranationalen Türken).
Der AfD genügt das nicht. Sie erinnert an ihren Neujahrsempfang vor einem Jahr, als der Auftritt von Parteichefin Frauke Petry für lautstarken Protest auf dem Rathausplatz sorgte und sich Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) an die Spitze stellte. Offenbar lege die Stadt bei türkischen Vereinen andere Maßstäbe an, so Stadtrat Markus Bayerbach.
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