Alkoholprobleme: 28-Jähriger erfindet Mord
Er wollte ein neues Leben beginnen - und erfand einen Mord. Dafür muss ein 28-Jähriger aus Augsburg jetzt ins Gefängnis.
(peri/AZ) - Er wollte in ein neues Leben starten - und erfand dafür einen Mord. Am Dienstag wurde der russische Aussiedler Kirill (28) wegen Vortäuschung einer Straftat zu 18 Monaten Haft verurteilt.
Im März dieses Jahres tauchte der Einwanderer kurz nach Mitternacht auf dem Polizeirevier in Haunstetten auf, behauptete, er habe einen Mann namens Wasili niedergestochen. "Der rührt sich nicht mehr." Den genauen Tatort wisse er allerdings nicht. Ein Hauptkommissar gestern als Zeuge vor Gericht: "Er hatte Blut an der Kleidung, war niedergeschlagen. Wir hatten keinen Zweifel, es klang alles glaubhaft."
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