Altersarmut in Augsburg steigt: Wie Betroffenen geholfen wird
Plus Altersarmut nimmt zu. Das spüren Verantwortliche eines Projekts, bei dem Lebensmittel verteilt werden. Wie eine Bewohnerin der Fuggerei mit ihrer Rente umgeht.
Martha Günter kennt kein Jammern. Ihr Leben lang musste sie kämpfen. Die 72-Jährige, die in der Fuggerei lebt, bezieht eine schmale Rente und muss jeden Cent umdrehen. Sie überlegt sogar, ob das Geld reicht, um die Zutaten fürs „Loibla“-Backen in der Vorweihnachtszeit zu kaufen. Umso wichtiger ist für die Augsburgerin das Lebensmittelpaket, das sie einmal im Monat geschenkt bekommt.
Seit zehn Jahren schon gibt es das Projekt „Pakete gegen Armut im Alter“, das arme Senioren in der Stadt unterstützt. Was zunächst für nur zwei Jahre angedacht war, ist längst eine feste Einrichtung im Kampf gegen Altersarmut geworden. Die Essenspakete sind dringend nötig. In Augsburg leben immer mehr Senioren am Existenzminimum.
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