Arbeiterwohlfahrt will Sohnle-Siedlung kaufen
Bei der Hermann-Sohnle-Siedlung in Hochzoll könnte der Eigentümer wechseln. Die Stiftung Evangelisches Waisenhaus als Eigentümer und die Arbeiterwohlfahrt (AWO), Kreisverband Augsburg, verhandeln über einen möglichen Verkauf. Das würde auch den jetzigen Betreiber, das Diakonische Werk, betreffen. Das berichtet Robert A. Schmid in der Seniorenzeitschrift "Älter werden". Die aktuelle Ausgabe liegt bei der Stadt und anderen öffentlichen Einrichtungen kostenfrei aus.
Bei der Hermann-Sohnle-Siedlung in Hochzoll könnte der Eigentümer wechseln. Die Stiftung Evangelisches Waisenhaus als Eigentümer und die Arbeiterwohlfahrt (AWO), Kreisverband Augsburg, verhandeln über einen möglichen Verkauf. Das würde auch den jetzigen Betreiber, das Diakonische Werk, betreffen. Das berichtet Robert A. Schmid in der Seniorenzeitschrift "Älter werden". Die aktuelle Ausgabe liegt bei der Stadt und anderen öffentlichen Einrichtungen kostenfrei aus.
"Wir sind in Gesprächen, noch ist aber keine Entscheidung gefallen", sagte Pfarrer Dr. Bernhard Sokol, der Vorsitzende der Stiftung. Eine Entscheidung ist offenbar frühestens zum Jahreswechsel zu erwarten. Die Anlage in der Garmischer Straße, die aus Betreutem Wohnen und einer Pflegeeinrichtung mit rund 110 Plätzen besteht, gehört der Stiftung Evangelisches Waisenhaus. Das Diakonische Werk Augsburg (DWA) betreibt sie. Die Verkaufsverhandlungen liefen bereits, als die personellen Querelen beim Diakonischen Werk publik wurden.
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