Auf den Spuren jüdischen Lebens in Hochzoll
Bei den Kulturtagen wurden die Schicksale der Juden in der Nazizeit beleuchtet
Über jüdisches Leben in Hochzoll in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Eine Kultusgemeinde und Synagoge gab es hier nicht. Aber Heimatforscher sind bei der Suche nach einzelnen jüdischen Mitbürgern fündig geworden.
Der aus Hochzoll stammende Alfred Hausmann stieß auf die Aussage: „In der Zugspitzstraße hat eine ältere jüdische Frau gelebt. Beim Gärtner Wohlwend hat sie Unterschlupf g’funden in ’em kleinen Häusle.“ Durch weitere Nachforschungen fand Hausmann vier Lebensgeschichten vor dem dunklen Hintergrund der Nazizeit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.