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Augsburg
15.10.2014

Ab jetzt wird am Stempflesee gebohrt

Gregor Koltun bereitete am Dienstag die Probebohrungen vor, die heute am Ufer des Stempflesees beginnen.
Foto: Anne Wall

Nach Bürgerprotesten sucht die Stadt Alternativen für die Sanierung des beliebten Gewässers. Dazu gehört die Untersuchung des schlammigen Bodens. Bäume sollen trotzdem fallen.

Seit gestern laufen die Vorbereitungen für eine Sanierung des Stempflesee-Ufers im Siebentischwald: Nachdem in den vergangenen Tagen der Wasserspiegel des bei Spaziergängern beliebten Sees nahe der Sportanlage Süd abgesenkt wurde, hat eine Firma damit begonnen, künstliche Plattformen im See aufzuschütten. Bis zum Ende der Woche werden Bodenproben bis aus vier Metern Tiefe entnommen. „Wir wollen Informationen über die Festigkeit des Bodens und die Dicke der Schlammschicht bekommen“, so Jürgen Spindler von der für den See zuständigen Forstverwaltung der Stadt. „Für das Trinkwasser besteht durch die verwendete Technik keine Gefahr“, so Bürgermeisterin Eva Weber, die als Liegenschaftsreferentin für den See zuständig ist. Kommendes Jahr könnte dann die Sanierung, die 2013 hohe Wellen geschlagen hat und seitdem ruht, beginnen.

Hintergrund ist, dass die Jahrzehnte alte Uferbefestigung aus Holzpfählen und -brettern morsch ist. Der Uferweg rutscht teils schon in den See ab und musste provisorisch geflickt werden. Die Pläne der Stadt, das Ufer mit Natursteinen naturnäher zu gestalten, erregten aber Protest bei Bürgern, unter anderem wegen dann nötiger Baumfällungen. Der See hätte seinen Charakter stark verändert. Der Stadtrat zog schließlich das Vorhaben in der geplanten Form zurück.

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