Austausch von 38.000 gelben Tonnen in Augsburg verzögert sich
Die Corona-Krise sorgt dafür, dass die Bürger im Westen Augsburgs noch länger ihre alten gelben Tonnen behalten werden. Wann die neuen Modelle kommen sollen.
Der Austausch der etwa 38.000 gelben Tonnen im Westen des Augsburger Stadtgebiets wird sich verzögern – schuld ist die Corona-Krise. Die Firma Remondis, die im Auftrag des Dualen Systems die Wertstofftonne leert, will voraussichtlich erst am 18. Mai mit dem Austausch der Behälter beginnen. Die Aktion soll sich bis in die Sommerferien ziehen, so das Unternehmen auf Anfrage. Ursprünglich war geplant, die gelben Tonnen im zweiten Quartal durch neue Behälter zu ersetzen.
Im November hatte Remondis in Absprache mit der Stadt damit begonnen, die 12.000 Tonnen östlich des Lechs umzutauschen. Hintergrund des Tonnentauschs ist, dass die alten Tonnen laut Stadt teils ans Ende ihrer Lebensdauer gekommen waren und das Sammelkonzept zum 1. Januar geändert wurde. Seitdem ist die gelbe Tonne nicht nur für Verpackungsabfälle offen, sondern auch für Plastikmüll (etwa alte Gießkannen oder Spielzeug) und für Altmetall (zum Beispiel Bratpfannen). Mit einer neuen Tonne, auf der ein großer Aufkleber prangt, sollten die Bürger auf das neue Sammelkonzept aufmerksam gemacht werden, wobei dieses bereits jetzt flächendeckend im ganzen Stadtgebiet gilt.
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