CSU-Mitglieder gründen politischen Verein - Hintersberger: "Affront"
Der Krach in der Augsburger CSU geht in die nächste Runde. Parteimitglieder wollen jetzt einen eigenen Verein gründen. Parteichef Hintersberger spricht von einem "Affront".
Ziel des Vereins "Zukunft Augsburg", der am 26. September gegründet werden soll, sei es, die Arbeit der Stadtregierung und OB Gribl zu unterstützen. Von einer Parteispaltung ist keine Rede. Zuletzt waren immer wieder Befürchtungen laut geworden, die CSU könnte im Zuge des Streits zwischen dem Lager um Stadtrat Tobias Schley und den Bezirksvorsitzenden Johannes Hintersberger auf der einen Seite und großen Teilen der CSU auf der anderen auseinanderbrechen.
Gegenüber unserer Zeitung betonte Weber: „Ich will die die Spaltung nicht. Aber das Leben wird auch dann weitergehen, wenn es dazu kommen sollte.“ Parteichef Hintersberger spricht bereits von einem „Affront gegen die CSU“. Er sei von der Nachricht „geschockt“ und „maßlos getroffen“.
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