Plus Corona hat die Verkehrswende gleichzeitig ausgebremst und vorangebracht. Der große Verlierer ist der Nahverkehr - in Augsburg wird das spürbar.
Die Debatte um den Klimaschutz und die Stickoxid-Problematik mit drohenden Fahrverboten haben dem Thema Verkehrswende vor einigen Jahren einen ordentlichen Schub gegeben – bis Corona kam.
Dass die Zahl der Autos in Augsburg vergangenes Jahr um 1000 gestiegen ist, obwohl die Bevölkerung sogar minimal zurückging, zeigt, dass das Auto eine große Bedeutung im Verkehrsgeschehen hat, die durch Corona eher gewachsen ist. Wenn man nach den zurückgelegten Strecken geht, ist das Auto nach wie vor das wichtigste Verkehrsmittel. Zugelegt haben, das legte zuletzt eine Umfrage des ADAC in Augsburg nahe, auch Fahrrad und Fußgängerverkehr. Ökologisch ist das zu begrüßen.
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Wozu sollte das Auto denn verschwinden?Jetzt wo die tollen Elektroautos kommen, gibt es keinen Grund.