Eichenprozessionsspinner: Schilder warnen vor gefährlichen Raupen
An drei Stellen in der Stadt wurden Eichenprozessionsspinner gefunden, auch in einer Kita. Die Insekten können Allergien auslösen. Was die Stadt unternimmt.
Er ist im Zuge des Klimawandels auf dem Vormarsch: der Eichenprozessionsspinner. Die Raupen dieses Falters machen jetzt Probleme in Augsburg. Ihre langen weißen Härchen können bei Menschen gefährliche allergische Reaktionen auslösen. Die Stadt hat eine Warnung an die Bevölkerung ausgesprochen. Danach sollte der Kontakt mit Raupen oder ihren Gespinstnestern „unbedingt vermieden“ werden.
Aktuell wurden Raupen des Eichenprozessionsspinners auf dem Gelände der Kita an der Zollernstraße gefunden. Wie das Umweltreferat mitteilt, musste der befallene Baum abgesichert und gesperrt werden. Weitere Raupenfunde gab es im Wittelsbacher Park und auf Bäumen an der Liegewiese auf der Ostseite des Ilsesees. An den betroffenen Stellen hat die Stadt Warnschilder aufgestellt. Nach Angaben des Umweltreferats ist bereits eine Firma beauftragt, um das Problem in den Griff zu bekommen. Diese habe mit der Entfernung des Eichenprozessionsspinners begonnen.
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