Familienvater verführt 13-jährige Babysitterin und gibt ihr LSD
Ein Familienvater begann ein Verhältnis mit einer 13-jährigen Schülerin, das zehn Jahre anhielt. Verurteilt wurde er nun deswegen, weil er dem Mädchen LSD überlassen hatte.
Sie war damals – noch – 13 Jahre alt. Er war 25, Vater von drei kleinen Kindern, verlassen von seiner Frau. Er suchte eine Babysitterin gegen Taschengeld. Sie war einverstanden. Das war im Frühjahr des Jahres 1999. Doch es blieb nicht beim Babysitten. Schnell entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis zwischen dem erwachsenen Mann und dem Mädchen. Und bald wurde die Schülerin zu seiner Sex-Partnerin und heimlichen Geliebten. Fast zehn Jahre lang.
Drogendelikt war noch nicht verjährt
Jetzt, 16 Jahre später, holte die Vergangenheit den heute 41-jährigen Mann ein. Weil er dem Mädchen im Mai 1999 in einem Lokal in München einen LSD-Trip überließ, den es konsumierte, musste er sich nun vor einem Schöffengericht unter Vorsitz von Rita Greser wegen eines Verbrechens der Abgabe von Drogen an Minderjährige unter 18 Jahren verantworten. Die Tat war noch nicht verjährt.
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