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Augsburg
20.09.2021

Fluglärm: Warum es im Augsburger Süden zuletzt häufig knallte

Die Eurofighter, die eigentlich in Neuburg stationiert sind, starteten zuletzt auf dem Lechfeld. Die Sanierung der Start- und Landebahnen in Neuburg ist inzwischen abgeschlossen.
Foto: Marcus Merk

14 Kampfjets aus Neuburg waren zwei Wochen lang in Lagerlechfeld stationiert. Bis Mittwoch sollen die letzten Flugzeuge zurückverlegt sein.

In den vergangenen Tagen waren immer wieder Überschallknall-Geräusche, speziell über den südlichen Augsburger Stadtteilen, zu hören. Grund ist, dass das Taktische Luftwaffengeschwader 74 zwei Wochen lang 14 Eurofighter-Jets auf den Militärflugplatz in Lagerlechfeld verlegte, weil auf der Heimatbasis in Neuburg eine turnusgemäße Startbahnsanierung anstand. Bis Mittwoch sollen die letzten Maschinen zurückverlegt sein.

Fluglärm im Augsburger Süden: Bürgertelefon steht zur Verfügung

Das Geschwader ist für die Sicherheit im süddeutschen Luftraum verantwortlich und muss bei einem Alarm innerhalb weniger Minuten in der Luft sein. Dazu üben die Besatzungen kontinuierlich. Bei Fragen oder Beschwerden zum Fluglärm wird empfohlen, sich an das Bürgertelefon des Luftfahrtamtes der Bundeswehr unter der kostenlosen Rufnummer 0800/8620730 oder per E-Mail an fliz@bundeswehr.org zu wenden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.09.2021

Antwort an Julia S. : Es ist wohl sinnlos mit Ihnen über die Notwendigkeit der Verteidigungsfähigkeit eines Landes zu reden. Nur soviel
Flugzeuge der BW werden auch bei Kriseneinsätzen und zur Grenzsicherung der NATO eingesetzt z. Bsp bei Luftraumverletzungen.
Da müssen die Piloten die Maschinen im Grenzbereich beherrschen. In Ländern wie FRA, GB oder den USA finden darüber praktisch keine Diskussionen über den Sinn der Luftwaffe statt; nur im pazifistischen DEU. Wirtschaftlich in der ersten Liga spielen, aber sonst sich möglichst aus Allem heraushalten und andere dafür einspannen. Die Welt ist nun Mal kein Hort des Friedens.

21.09.2021

Erste Liga? Mag sein, wenn die Liga mindestens 18 Ländern umfasst. Nach dem Regelwerk der Fußballbundesliga sehen wir da auf dem letzten Platz stehend dem Abstieg entgegen.
Aber noch schlimmer: Die gesamte EU verliert permanent an wirtschaftlichem Gewicht und das in einem weit höheren Tempo als beispielsweise die USA.
Höhere Militärausgaben sind da nicht geeignet; schon gar nicht wenn Frankreich bzw. französische Unternehmen das Recht auf geistiges Eigentum auf gemeinsam finanzierte Projekte, wie z. B. aktuell bei dem Kampfjet FCAS, geltend macht.

20.09.2021

Fluglärm und Beschwerdetelefon. Typisch deu moderne, heile Welt. Ja nicht die "heile" deu pazifistische Welt stören. In Neuburg sind die Anwohner daran gewohnt, dass die Eurofighter dort stationiert sind. Also was soll das Ganze. Ohne ständiges Trainung und realnahe Übungen läßt sich eine Verteidigung nicht bewerkstelligen. Da kann man nicht alles virtuell am Laptop praktizieren. Besser Fluglärm in Maassen als der ständige Lärm durch Nachbarn, die die Nacht im Sommer zum Tage machen oder ungeniert auf dem Balkon ihre Telefonate lautstark durch führen und die ganze Leben an ihrem Leben teilhaben lassen wollen.

21.09.2021

"Ohne ständiges Trainung und realnahe Übungen läßt sich eine Verteidigung nicht bewerkstelligen."

Aber meinen sie wirklich dass wir so etwas heutzutage noch brauchen? Ich denke nicht. Und deswegen stört der Fluglärm so, weil er so sinnlos erscheint. Ein paar Menschen die Spaß dabei haben mit schnellen Flugzeugen durch die Gegend zu donnern, mehr nicht. Ich kann mir keinen realistischen Fall innerhalb der nächsten 50 Jahre vorstellen, wo wir so etwas brauchen werden.

21.09.2021

@Julia S.
"innerhalb der nächsten 50 Jahre" .... nun vor 3 Jahren konnte sich keiner Corona vorstellen. Genau deshalb wurde auch keine sinnlose Vorkehrungen getroffen wie das Einlagern von entsprechenden Materialien wie Masken. Nicht mal im Januar / Februar wurde der Karneval und die Bundesliga abgesagt worden. Corona konnte man sich da immer noch nicht vorstellen.
Im Ahrtal hat sich auch keiner so eine Hochwasserkathastrophe vorstellen können. Wieso dann sinnlose Massnahmen treffen ... was man sich nicht vorstellen kann, heißt nicht, dass es nicht kommen kann.

In meiner Wehrpflichtzeit in 1990igern war die allgemeine "Vorwarnzeit" 12 Monate. Sprich, es wurde davon ausgegangen, dass in den nächsten 12 Monaten kein Krieg los bricht. Und seit dem ist die Welt nicht ruhiger geworden. Im Gegenteil. Gewisse Spannungen nehmen zu. Ein neues Wettrüsten deutet sich an. Und eine starke Verteidigungskraft, zu der auch gerade die Luftwaffe gehört, ist die beste und billigste Abschreckung. Ob man die NATO mag oder nicht. Aber sie hat uns durch Ihre militäische Stärke Frieden gebracht. Zumindest vor offenen und klassischen Kriegen geschützt.