Für E-Scooter sollen in Augsburg bald strengere Regeln gelten
Plus Für E-Scooter könnten in Augsburg mehr Vorgaben kommen. Die schwarz-grüne Koalition möchte, dass sie im Zentrum nur noch an bestimmten Orten abgestellt werden dürfen.
Die E-Scooter in Augsburg polarisieren - die einen nutzen die Roller mit Elektroantrieb gerne. Andere wiederum ärgern sich darüber, dass die Fahrer sich nicht alle an die Verkehrsregeln halten, Roller mitunter kreuz und quer abgestellt werden - und nicht wenige in den Augsburger Kanälen landen. Die schwarz-grüne Koalition im Augsburger Rathaus reagiert darauf nun. Sie will die Roller nicht aus der Innenstadt verbannen, aber den E-Scooter-Verleihern deutlich strengere Regeln auferlegen. Es geht unter anderem darum, dass die Roller nicht mehr überall abgestellt werden können.
Die Stadtratsfraktionen von CSU und Grünen haben dazu einen Antrag eingebracht. Um quer auf Gehwegen abgestellte Gefährte zu verhindern, soll die Stadtverwaltung für die Innenstadt prüfen, ob gezielt Abstellzonen ausgewiesen werden können. Im Innenstadtbereich dürften die Fahrzeuge dann nur noch in solchen, speziell markierten Bereichen abgestellt werden. „Mit den neuen Abstellflächen sollen Gehwege entlastet und dem unkontrollierten Abstellen auf den Gehwegen ein Ende bereitet werden“, heißt es in dem Antrag. Die Kommunen müssten nun das regeln, was die Bundespolitik versäumt habe - nämlich klare Vorgaben zu machen für das Parken von Scootern, sagt CSU-Stadtrat Peter Schwab, der den Antrag mit initiiert hat.
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