Geschlossene Augsburger Tafel: Die Stadt sucht nach einer Lösung
Plus Die Ausgabestellen sind wegen der aktuellen Corona-Situation geschlossen. Die Tafel könnte sich als Alternative eine größere Halle vorstellen.
Seit dieser Woche müssen Menschen mit kleinem Geldbeutel auf den Besuch bei der Augsburger Tafel verzichten. Die Einrichtung, bei der sich rund 3500 Kunden mit Lebensmitteln versorgen können, hat wegen der zugespitzten Corona-Lage ihre Ausgabestellen im Stadtgebiet geschlossen. Oberbürgermeisterin Eva Weber und das Sozialreferat seien sehr bemüht, für die Tafel und insbesondere für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger eine gute Lösung zu finden, teilt Sozialreferent Martin Schenkelberg mit.
Als Alternative zu den sechs geschlossenen Ausgabestellen (fünf im Stadtgebiet, eine in Stadtbergen) schwebt dem Tafel-Vorsitzenden Klaus Matthiessen eine größere Halle als zentrale Verteilstation vor. Ideal wäre aus seiner Sicht das Messezentrum, auch wegen der Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
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