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Harte Zeiten für den öffentlichen Nahverkehr in Augsburg

Kommentar Von Stefan Krog
21.08.2020

Womöglich wird die Mobilität mit Bus und Straßenbahn künftig etwas anders aussehen als heute. Das liegt am Geld wegen Corona, aber auch an neuen Ideen.

Die Zukunftsvisionen von Stadtwerke-Chef Walter Casazza lassen sich auf zweierlei Art und Weise interpretieren: Entweder geht es darum, die angesichts der Corona-Pandemie nötigen Einsparungen im Nahverkehr in einem möglichst guten Licht dastehen zu lassen. Denn folgt man den Ausführungen, ist nicht nur die zügige Rückkehr zum Fünf-Minuten-Takt ungewiss, sondern es stellt sich die Frage, ob vorhandene, schwach genutzte Angebote zu Tagesrandzeiten dauerhaft so erhalten bleiben. Das wäre dann der Fall, wenn das angekündigte Swaxi" nicht als Zusatz-, sondern als Ersatzangebot für schlecht ausgelastete Linien käme.

Man kann Casazzas Ideen aber auch so verstehen, dass der Nahverkehr einen Schritt in die Zukunft gehen wird. Denn es stimmt ja: Auf mancher Stadtrandlinie ist abends tatsächlich kein Fahrgast unterwegs. Dehnt man die Überlegungen auf den ganzen AVV aus, trifft diese Feststellung auch auf so manche Regionalbusverbindung tagsüber zu. Dass aus Gründen der Daseinsvorsorge auch zu solchen Zeiten richtigerweise ein Angebot gewährleistet sein muss, sorgt dafür, dass der Nahverkehr teuer ist.

Vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo zwischen diesen beiden Interpretationsweisen. Vieles würde auch davon abhängen, wie die Stadtwerke die Dinge konkret regeln. Wie soll sichergestellt sein, dass ältere Menschen ein Angebot finden? Was wird ein Swaxi kosten und wie regelt sich der Preis für Abonnenten? Klar ist aber in jedem Fall: Der klassische Nahverkehr ist ein Rückgrat im Verkehrsgeschehen. Nur Bus und Tram haben die Kapazitäten, in kurzer Zeit tausende Fahrgäste zu befördern. Das muss bei allen Zukunftsvisionen auch klar sein.

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