Hochbeete und Gemeinschaftsgärten: Wo das Stadtgärtnern floriert
Plus Auch junge Leute beteiligen sich an Urban-Gardening-Projekten in Augsburg. Die Corona-Pandemie verpasst gemeinschaftlichen Aktivitäten allerdings einen Dämpfer.
Urban Gardening hat viele Gesichter. Die einen gärtnern auf dem Balkon, die anderen im Schrebergarten oder in einer Gemeinschaftsanlage. Alles dient dazu, die Stadt etwas grüner zu machen. Dieses Ziel verfolgt auch die Realschule St. Ursula mit ihren Schülerinnen der Klasse 5a. Diese haben in diesem Jahr wieder ihre Hochbeete am Vogeltor fit gemacht für den Frühling. Zusammen mit den Stadtwerken Augsburg hat die Mädchenschule das Urban-Gardening-Projekt ins Leben gerufen. Es ist nicht das einzige in der Stadt.
Gepflanzt wurden bunte Primeln und Narzissen. "Gerade jetzt in der Corona-Zeit ist das Projekt eine schöne Bereicherung, da ganz viele Hobbys wegfallen", sagt Biologielehrerin Sonja Dorn. Natürlich müssten Masken getragen und auf Abstand geachtet werden, doch Spaß bereite das Gärtnern, zu dem auch ein Gieß- und Pflegeplan gehört, den Schülerinnen trotzdem.
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