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  3. Augsburg: Immobilien in Augsburg: Wohnungspreise sind nur in Berlin stärker gestiegen

Augsburg
16.11.2020

Immobilien in Augsburg: Wohnungspreise sind nur in Berlin stärker gestiegen

Die Stadt Augsburg will eigene Grundstücke künftig verstärkt in Erbpacht vergeben, um Bauherren für den Moment von hohen Kaufpreisen für Boden zu entlasten.
Foto: Peter Fastl (Symbolfoto)

Plus Eine Studie ergab, dass in Augsburg die Preise für Bestandswohnungen enorm in die Höhe gegangen sind. Was das für Eigentümer, Käufer und Mieter bedeutet.

Dass die Immobilienpreise in Augsburg nach wie vor hoch sind, weiß jeder, der sich gerade nach einem Eigenheim umsieht. Und auch die Corona-Pandemie scheint daran nichts zu ändern - im Gegenteil. Die Lust nach eigenen vier Wänden sei durch die Krise sogar stark gestiegen, sagen Makler. Eine neue Immobilien-Studie bescheinigt Augsburg jetzt sogar einen unrühmlichen "Spitzenplatz" unter den Städten mit dem höchsten Preisanstieg. Seit 2009 sind die Kaufpreise nur in Berlin stärker gestiegen als in Augsburg.

Mit einer Verteuerung von im Durchschnitt 144 Prozent im Zeitraum von 2009 bis 2020 liegt Augsburg demnach bundesweit auf dem zweiten Platz. Spitzenreiter Berlin ist mit einer Preissteigerung von 145 Prozent nur minimal teurer geworden. Betrachtet wurden für diese Untersuchung Bestands-Eigentumswohnungen. Konkret heißt das: Für eine Wohnung, die 2009 beispielsweise noch 250.000 Euro gekostet hat, müsste man demnach heute 610.000 Euro berappen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.11.2020

>>Von Harald V. 16:29 Uhr

Die Elektromobilität wird bei den Immobilen keine Trendwende schaffen. ... Oder brauchen e-Autos im Gegensatz zu Verbrennerautos keinen Platz auf der Straße?<<

E-Autos verringern in der Stadt nur die Luftverschmutzung aber nicht die Blechflut. E-Autos sind meiner Meinung nach sinnvoll, um in dünner besiedelten Gegenden, wo die Strecken fürs Fahrrad zu weit und die Bevölkerungszahl für einen guten ÖPNV zu gering ist, sich zu bewegen und dort auch zum nächsten Bahnhof zu fahren.
Die Städte hingegen müssen wir immer autofreier machen. Egal ob Verbrenner oder E-Auto. Selbstverständlich muss es Ausnahmen für Behinderte, Taxis usw. geben.

Raimund Kamm

16.11.2020

Wer es geschafft hat, keine Miete mehr bezahlen zu müssen, gehört ja schon fast zu reichen Hälfte der Bevölkerung. Für Normalverdiener sind die notwendigen Tilgungen selbst bei Nullzinsen utopisch. Irgendwann versiegt auch mal die Nachfage der Kaufer, die bereit sind, fast jeden Preis zu zahlen. Vermieten lohnt sich ohnehin nicht mehr, für Großinvestoren gäbe es bessere Ziele.

Der Gegentrend zu diesem Irrsinn wird die Elektromobilität sein, Autos die (fast) keine Wartungskosten verursachen und die Notwendigkeit, zentral zu wohnen, überflüssig machen. Dann lieber Natur statt qualvoller Enge in urbanen Neubauquartieren. Also als nächstes werden die Preise in den C- Lagen steigen.

16.11.2020

Die Elektromobilität wird bei den Immobilen keine Trendwende schaffen. Die Wartungskosten der Verbrenner sind sicherlich nicht der Grund der Immobilienpreise. Im Gegenteil. Wenn mehr aufs "Land" ziehen weil sie sich ein e-Auto leisten können, bedeutet das noch mehr Staus und noch mehr Parkplatzkampf bzw. steigende Stellplatzmieten.
Oder brauchen e-Autos im Gegensatz zu Verbrennerautos keinen Platz auf der Straße?

In Sachen Investitionen. Man kann auch kleinere Wohnungen machen und den gleichen Preis wie bisher verlangen bzw. dann müssen halt mehr WGs her. Klappt bei Gummibärchenpackungen bereits genauso wie bei Mieten in anderen Städten (wie Hongkong, Tokio oder London) schon ganz gut. Notfalls ein Bad pro Etage. Kann man gleich 1, 2 Zimmer mehr als Wohnraum generieren. Sozusagen WC / Bathroomsharing. Da ist in Augschburg noch viel Potential. ;-)
Auch sollten spielen beim Spitzensteuersatz Steuerabschreibungen durchaus eine gewisse Rolle bei Reditenberechnung.

16.11.2020

>> Der Gegentrend zu diesem Irrsinn wird die Elektromobilität sein, Autos die (fast) keine Wartungskosten verursachen und die Notwendigkeit, zentral zu wohnen, überflüssig machen. <<

Nein.

Unter Berücksichtigung der Kapitalbindung von E-Fahrzeugen und der sehr hohen deutschen Strompreise ist aktuell keine preisinduzierte Veränderung des Mobilitätsverhaltens im Bereich von ca. 25 Km um Großstädte herum absehbar. Ich denke da quatschen auch viele Leute ohne Auto oder mit alten Autos mit, die Wartungskosten bei einigermaßen neuen Autos überschätzen.

Was ich erwarte, ist ein deutlich selbstbewussteres Auftreten von E-Autofahrern in Städten.

Und elektrisch autonom fahrende KFZ werden irgendwann große Teile des ÖPNV mit Ausnahme von ein paar dicht und staufrei verkehrenden Hochlast-Linien plattmachen.