Jetzt werden die Augsburger zu Schauspielern
„Neulich in Hochzoll“ heißt ein neues Projekt, das mit interessierten Bürgern entstehen soll. Das Stück, das erst noch entwickelt wird, soll Ende Oktober aufgeführt werden und Identität stiften.
Es handelt sich um ein neues Format. „Was wir hier machen“, sagt Theaterpädagogin Imme Heiligendorff, „das hat es so noch nie gegeben.“ Unter dem Titel „Neulich in Hochzoll“ will das Staatstheater Augsburg mit den Bürgern im Stadtteil etwas gemeinsam erschaffen. Finanziell unterstützt wird dieses Projekt vom Kulturreferat. Bei den Hochzoller Kulturtagen im vergangenen Jahr wurde die Idee dazu geboren, in diesem Jahr am 27. Oktober soll es bei den Hochzoller Kulturtagen das Licht der Öffentlichkeit erblicken.
Laut Imme Heiligendorff handelt es sich bei diesem experimentellen Vorhaben um eine klassische Stückentwicklung, an der sich Menschen aus dem Stadtteil beteiligen können, die vielleicht schon immer einmal Bühnenluft schnuppern wollten. „Neugier und Lust“ sind ihrer Meinung nach die wesentlichen Bestandteile, die für das Wagnis, selbst aufzutreten, mitzubringen sind. Es gibt keinerlei Vorgaben, deshalb sagt die Theaterpädagogin, vielleicht wird das Ergebnis „visionär“, vielleicht auch „augenzwinkernd“. Nichts muss, alles darf oder kann.
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