Lechfischereiverein will gegen FKKler und Schwule vorgehen
Lechfischereiverein will gegen FKKler und Schwule im Baderevier vorgehen. Er droht mit Anzeigen und einem Zaun.
In München sind die „Nackerten“ im Englischen Garten unterwegs. In Augsburg ist der Kaisersee ein Treffpunkt für FKKler. Seit Jahren wird an dem kleinen Privatsee in der Nähe des Augsburger Flughafens hüllenlos gebadet. Doch nun drohen die Nackten zum Streitfall zu werden. Beim Lechfischereiverein, dem Eigentümer des Gewässers, beklagt man, dass Angler zunehmend durch Nudisten und auch Schwule beeinträchtigt würden. In der kommenden Saison werde man hart durchgreifen, kündigt Vereinsvorsitzender Günter Leibig an. Er spricht von Anzeigen, Platzverweisen und – falls das nichts nützen sollte – von einem Zaun um den See.
„Grundsätzlich hätten wir nichts gegen Badende, wenn sie sich vernünftig benehmen würden“, sagt Leibig. Der Verein hat den See 2009 gekauft. Plan war damals, ein reines Forellengewässer daraus zu machen, damit die Jugendgruppe im Sommer unter Aufsicht fischen kann. Zwar gab es zu dieser Zeit schon FKKler. „Wir haben aber gedacht, es ist eine Einigung möglich“, sagt Leibig.
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