Neue Zufahrt aufs Reese-Areal
Die Bürgermeister-Ackermann-Straße ist jetzt an die ehemalige Kaserne in Kriegshaber angebunden. Was es mit den gelb markierten Parkplätzen auf sich hat.
Rund 1000 Menschen leben mittlerweile auf dem Reese-Areal, das mit rund 42 Hektar Augsburgs zweitgrößte ehemalige Kasernenfläche ist. Seit Kurzem haben Anlieger und Besucher neben den Zufahrten von der Langemarck- oder der Ulmer Straße eine weitere Möglichkeit, in die Wohnviertel zu gelangen. Die Zu- und Abfahrt über die Bürgermeister-Ackermann-Straße ist nach mehrmonatigen Bauarbeiten fertiggestellt und für den Verkehr freigegeben. Das Ein- und Ausfahren wird über eine neue Ampel gesteuert, die auch die Fußgänger einbezieht. Die Baumaßnahme lief unter der Regie der Augsburger Gesellschaft für Stadtentwicklung und Immobilienbetreuung (AGS), die für die Infrastruktur auf dem Reese-Gelände zuständig ist.
Auswirkungen hat die neue Zufahrt auf die Anlieger des nördlich gelegenen Wohnquartiers. Schon jetzt gelangen sie über die Reese-Allee in die Carl-Schurz-Straße. Voraussichtlich im Frühjahr wird ihre bisherige Zufahrt von der Bürgermeister-Ackermann-Straße gesperrt.
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