Neuer Quartiersmanager: Er will auf die Menschen in Oberhausen zugehen
Bernd Rebstein ist der neue Quartiersmanager im Stadtteil. Er soll sich um Familien kümmern. Warum es den promovierten Soziologen auf die Straße zieht.
Im Büro von Bernd Rebstein fallen dem Besucher zwei Dinge auf: An der Wand hängt eine riesige Liste mit Kontaktadressen, auf seinem tipptopp aufgeräumten Schreibtisch stehen Fotos von seinen vier Kindern – das fünfte ist unterwegs. Als Familienmensch ist der 37-Jährige nah dran an der Gruppe, der sein besonderes Augenmerk gilt. Als Quartiersmanager für Oberhausen soll er – so Sozialreferent Stefan Kiefer – „die Strukturen im Stadtteil stärken und gute Rahmenbedingungen für Familien und Nachbarschaften schaffen.“ Anfang April hat er die neu geschaffene Stelle bei der Stadt angetreten.
Nicht hinter dem Schreibtisch verschanzen
Dass Rebstein mit einem vergleichsweise kleinen Büro in den Räumen des Sozialdienstes an der Donauwörther Straße auskommen muss, ist nicht schlimm. Der Soziologe will sich ohnehin nicht hinterm Schreibtisch verschanzen, sondern zu den Leuten gehen – „auch zu den Menschen auf der Straße“, wie er betont.
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