Rentner verfolgte Zehnjährige wochenlang: "Der blanke Horror"
Ein Frührentner hat mehrere Wochen lang einer zehn Jahre alten Grundschülerin aufgelauert. Das Kind leidet noch heute unter Angstzuständen.
Es war ein Albtraum für die zehnjährige Sarah* und ihre Eltern: Ein 61-jähriger Mann hat das Kind im Winter über mehrere Wochen hinweg auf dem Schulweg verfolgt und belästigt. Die Grundschülerin leidet noch heute unter Angstzuständen. Ins Gefängnis muss der 61-Jährige deswegen aber nicht: Er wurde gestern vom Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Der Fall des Mädchens zeigt: Die Polizei unternimmt viel, um Kinder, die in solch bedrohliche Situationen geraten, zu schützen. Doch ein Risiko bleibt. Begonnen hat der Albtraum für Sarah im Dezember vorigen Jahres: Damals lauert der Frührentner dem Kind auf und versucht, ihm Bonbons zu geben. Beim dritten Mal eskaliert die Situation. Weil das Kind nicht auf die Süßigkeiten reagiert, packt er es am Handgelenk und will es zu sich ziehen. Das Kind reißt sich los.
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