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  3. Augsburg: Streit um Polizeiautos auf Radwegen

Augsburg
19.11.2015

Streit um Polizeiautos auf Radwegen

Ein Radfahrer zeigt im Internet mit Fotos, wie Autofahrer für Radler reservierte Bereiche zuparken. Als er einen Streifenwagen fotografiert, muss er zehn Euro zahlen.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

Ein Radfahrer zeigt im Internet, wie Autofahrer für Radler reservierte Bereiche zuparken. Als er einen Streifenwagen fotografiert, muss er zehn Euro zahlen. Ist das Willkür?

Er dokumentiert das tägliche Chaos auf den Radwegen in Augsburg. Auf einer Internet-Seite hat Sven Külpmann hunderte Fotos veröffentlicht, die zeigen, wie Lastwagen, Lieferwagen und Autos die Radwege blockieren. Immer wieder ärgert er sich auch über Polizeifahrzeuge, die direkt auf den Fahrradstreifen stehen. Dass er die Polizei ebenfalls fotografiert, hat ihm nun Ärger eingebracht – er wurde von den Beamten kontrolliert und soll zehn Euro Verwarnungsgeld bezahlen.

Külpmann stuft die Zehn-Euro-Verwarnung als „Racheticket“ ein. Mit dem Verhalten der Polizisten ist er nicht einverstanden. Abgespielt hat sich die Szene Mitte Oktober, gegen 18.15 Uhr, im Oberen Graben. Eine Polizeistreife wurde dort hin gerufen, weil Diebe einer älteren Frau die Handtasche gestohlen hatten. Den Streifenwagen stellten die Beamten auf dem Radweg ab. Sven Külpmann bemerkte das und schoss ein Foto. Danach habe es mit den Beamten eine Diskussion wegen des Fotos gegeben. Eine Polizistin habe zu ihm gesagt, man könne Bürger wie ihn „nicht brauchen“.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.11.2015

Schafft mehr Be-, und Entladezohnen an den Straßen und die wilde Parkerei der Lieferdienste hat ein ende. Glaubt ihr es macht mir Spaß andere Verkehrsteilnehmer zu blockieren?

20.11.2015

habe mehrmals beobachtet !! ??? was kann ich nicht schreiben !! den ich habe angst vor der Rache der Augsburger Polizei die manchmal schon sehr merkwürdig handelt !!