VR Bank Augsburg-Ostallgäu zieht trotz Corona eine positive Bilanz
Die Genossenschaftsbank blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück und sieht klare Trends für die Zukunft.
2019 fusionierten die Augusta-Bank eG Raiffeisen-Volksbank mit Sitz in Augsburg und die VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu zur VR Bank Augsburg-Ostallgäu. Entstanden ist mit aktuell knapp 154.000 Kunden somit die größte Genossenschaftsbank in Schwaben, die dann in ihrem ersten vollen Geschäftsjahr auch gleich die Herausforderung Corona annehmen musste.
Trotz aller Widrigkeiten der Krise ziehen Vorstandssprecher Hermann Starnecker und sein Vorstandskollege Heinrich Stumpf jedoch eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2020: „Wir konnten uns gut behaupten und liegen weiterhin auf Wachstumskurs“, so Stumpf. Mit einer Bilanzsumme von rund 3,8 Milliarden Euro (plus 3,6 Prozent) und Kundeneinlagen von etwa drei Milliarden Euro (plus 4,3 Prozent) sei man sehr zufrieden. Das Kundengesamtvolumen wird im Geschäftsbericht mit rund 7,8 Milliarden Euro angegeben. In diesem Segment verzeichne man seit Jahre stetig Zuwächse. „Das spiegelt die Marktgängigkeit unseres Geschäftsmodells wieder und macht uns stolz“, so Stumpf weiter. Über die Ergebnisverwendung entscheiden die Vertreter der Genossenschaftsbank am 24. Juni im Rahmen der digitalen Vertreterversammlung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.