Warum bei Studenten-Beratungen immer wieder geweint wird
Der Taschentuchverbrauch ist in den Sprechstunden des Studentenwerks besonders hoch. Im Jahr werden rund 40 Boxen Papiertaschentücher wegen Tränen verbraucht.
Ob Liebeskummer, Stress mit den Eltern oder akute Geldsorgen: In den Beratungen des Studentenwerks Augsburgs wird immer mal wieder geweint, wenn Studierende selber nicht mehr weiter wissen und Hilfe brauchen. Die Berater haben in vielen Gesprächen einen hohen Taschentuchverbrauch. Wie hoch, das wurde jetzt aus einem besonderen Grund zusammengerechnet.
Die Boxen mit Papiertüchern liegen immer diskret parat, wenn das Beratungsteam im Einsatz ist, um sich mit Sorgen und Nöten von Studenten zu beschäftigen. Zum Team der „Bist“-Stelle zählen Juristin Patricia Trombi, Psychologe Thomas Blum, Sozialberater Tino Steudel sowie Teamleiter und Beauftragter für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung, Michael Noghero. Sie alle haben viel zu tun: In Augsburg und Kempten, dem Zuständigkeitsbereich des Studentenwerks Augsburg, haben sie pro Jahr über 7300 Beratungsfälle, in denen ihre Expertise gefragt ist.
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