Warum das "Bayerische Haus am Dom" demnächst schließt
Plus Bei zwei Restaurants in der Innenstadt gibt es Veränderung: Das "Bayerische Haus am Dom" schließt, im Lechviertel wird ein Lokal an bekannte Wirtsleute übergeben.
Zum Jahreswechsel stehen in Augsburgs Gastronomie Veränderungen an. Ein Restaurant im Domviertel schließt seine Pforten. Ein weiteres Lokal im Lechviertel wird von neuen Betreibern übernommen, die als Wirte bereits bekannt sind.
Jörg Zobel mag nicht mehr. Elf Jahre lang hat der gelernte Restaurantfachmann das „Bayerische Haus am Dom“ in der Nähe des Obstmarktes geführt. Augsburger und Touristen kamen in das Wirtshaus, um bayerisch-schwäbisch zu essen. Im Sommer war der kleine Biergarten beliebt. „Zu uns kamen auch viele Firmen, die ihren Gästen aus dem Ausland die bayerische Wirtschaft nahe bringen wollten“, meint der 51-Jährige. Stolz erzählt er, dass das „Bayerische Haus am Dom“ auch in ausländischen Reiseführern mit guten Bewertungen aufgeführt wird. „Touristen, die uns besuchten, haben uns das gerne gezeigt.“
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