
Wer ist schuld am Kiesmangel im Lech?


Naturschützer schlagen Alarm: Dem Lech droht eine Unterwasserwüste. Experten und Umweltverbände sind uneins über die Verursacher der Misere.
Kiesmangel, Verödung der Unterwasserwelt: Wer ist schuld an den Problemen im Augsburger Lech? Diese Frage stand gestern im Mittelpunkt eines Ortstermins. Die Lechallianz aus Bürgern, Vereinen und Verbänden hatte dazu Fachleute von Behörden und auch die Medien eingeladen.
Anlass waren die jüngsten Warnungen von Fischern und Naturschützern. Wie berichtet hatten sie in den vergangenen Wochen dramatisch zunehmenden Kiesmangel im Augsburger Lech festgestellt. An immer größeren Stellen liege die unterste Schicht der Flusssohle, der Flinz, frei. Folge sei eine „Unterwasserwüste“, in der Fische und Kleinstorganismen nicht überleben können, befürchtet nicht nur der Gewässerobmann des Lechfischereivereins, Bruno Mariani.
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