Wie die Abschlussarbeit einer Studentin Leben retten kann
Sarah Dopfer engagiert sich seit Jahren im Rettungsdienst. Sie entwickelt derzeit ein Gerät zur maschinellen Reanimation weiter. Das eröffnet neue Möglichkeiten.
Dass Studierende sich Unternehmen suchen, für ihre Abschlussarbeit ist nicht ungewöhnlich: Was Sarah Dopfer leistet, schon. Sie hat das Konzept für ein Gerät zur mechanischen Wiederbelebung von Patienten erstellt, den Entwurf dazu angefertigt und arbeitet aktuell an dem Prototypen.
„Viele Kommilitonen forschen für ihre Abschlussarbeit zu einem speziellen Aspekt oder Teilbereich. Ich bin von Anfang bis Ende der Entwicklung dabei. Das ist fantastisch“, sagt die 23-Jährige. Sie arbeitet bei der Firma GS Elektromedizinische Geräte in Kaufering und hat bereits ihr Praxissemester bei einem Hersteller medizinischer Geräte in Nordhessen absolviert.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Abgesehen davon, daß der erste Satz: " Dass Studierende sich Unternehmen suchen, für ihre Abschlussarbeit ist nicht ungewöhnlich..." selbst ein bißchen ungewöhnlich ist (Man hätte auch: "Dass Studenten sich für ihre Abschlussarbeit Unternehmen suchen" schreiben können), hätte der/die feministische angehauchte Autor, wenn er/sie/es schon "Studierende" statt "Studenten", so wie in "Studierendenwerk" schreibt, eine der vielen Varianten des schrecklichen Gender-Neusprech, den Rest auch in dieser Weise gendern können, damit die Grausamkeit dieser grässlichen Sprachverhunzung in ihrer ganzen Scheusslichkeit besser zum Vorschein kommt..
Konsequenterweise müsste es dann nicht heissen: "Würden die Retter per Hand reanimieren, und der Fahrer muss stark bremsen wegen des Verkehrs, bestünde die Gefahr, dass sich auch der Helfer schwer verletzt.“...(Wie die Abschlussarbeit einer Studentin Leben retten kann)" sondern: " Würden die Rettenden per Hand reanimieren und der Fahrende muss stark bremsen....bestünde die Gefahr, daß der Helfende schwer verletzt..." (Wie die Abshlussarbeit einer Studierenden Lebende retten kann)". Ausserdem heißt es dann nicht mehr: "der Hersteller", sondern: "die Herstellenden", "das Unternehmen", sondern: "die Unternehmenden" und auch nicht mehr: "der Bachelor", sondern: "die Bachelorierenden". Sagen Sie das mal Ihren Redakteuren und Redakteusen!