"Wunderheilerinnen" ziehen durch Augsburg und kassieren bei Senioren ab
Die Augsburger Polizei warnt vor einer dreisten Betrugsmasche mit angeblichen "Wunderheilerinnen". Der Friedhof spielt dabei eine Rolle. Auffällig ist, dass Russisch gesprochen wird.
"Wunderheilerinnen" haben in Augsburg ältere Personen um sehr viel Geld gebracht. Die Augsburger Polizei warnt daher vor der Betrugsmasche. Wie erst am Mittwoch bekannt wurde, spielte sich eine der Taten bereits am 20. April ab. Eine 81-jährige Frau wurde in der Haunstetter Straße im Bereich des protestantischen Friedhofs von zwei offensichtlich russischsprachigen Frauen angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Sie prophezeiten der Geschädigten den Tod naher Angehöriger und befragten sie nach ihrem Vermögen.
"Wunderheilerinnen": Aus der Wohnung des Opfers wurde das Geld geholt
Eine der beiden Täterinnen begab sich schließlich mit der Geschädigten in deren Wohnung, um dort deponiertes Bargeld abzuholen. Beide begaben sich zurück zum Friedhof und trafen wieder auf die zweite Täterin. Um den Tod der Angehörigen abzuwenden, so die Polizei, wickelten die Frauen das Geld in ein Tuch und gaben der Geschädigten Anweisungen, wie in nächster Zeit mit dem gebundenen Paket umzugehen ist.
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