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Augsburg
21.12.2011

Zusammenstehen für Manroland

Rund 1000 Menschen bildeten gestern eine Menschenkette um das Augsburger Werk des insolventen Druckmaschinenherstellers Manroland. Mit Fackeln in der Hand und Transparenten machten sie auf die Situation der rund 2400 Beschäftigten in der Region aufmerksam.
Foto: Foto: Silvio Wyszengrad

Viele Politiker setzen sich für das insolvente Unternehmen ein. Christian Ruck organisierte ein Treffen im Wirtschaftsministerium in Berlin.

Es war eine Aktion mit Symbolkraft: Rund 1000 Mitarbeiter von Manroland und Menschen, die sich solidarisch zeigen wollten, bildeten gestern eine Menschenkette um das Werk. Mit der Aktion wollten sie auf die Situation der 2400 Beschäftigten in Augsburg aufmerksam machen, die nach wie vor um ihre Jobs zittern.

Die Manroland-Pleite und die Frage, wie es in der deutschen Druckindustrie weiter geht, beschäftigt unterdessen auch die Politik immer mehr. Nachdem Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler Gespräche bislang abgeblockt hatte, öffnete der Augsburger Bundestagsabgeordnete Christian Ruck (CSU) Manroland-Vertretern jetzt zumindest ein kleines Türchen zum Ministerium. Wie berichtet, hat Ruck am Dienstag ein Treffen zwischen dem Staatssekretär Peter Hinze (CSU), Gewerkschaftsvertretern und Manroland-Betriebsräten organisiert. „Wir haben ausgelotet, was der Bund tun kann“, berichtet Ruck. Vieles hänge zwar davon ab, wie das Insolvenzverfahren ausgehe. Hinze habe jedoch „mit Wohlwollen“ signalisiert, Manroland helfen zu wollen, so Ruck weiter. Wie von Teilnehmern der Gesprächsrunde zu erfahren war, sei es dabei um kartellrechtliche, aber auch um finanzielle Hilfen für das Unternehmen gegangen.

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