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Augsburg, die EU und die Regenschirme
Am gestrigen Marktsonntag und Europatag gaben nicht nur die Stadthalter an den Ständen ein leuchtendes Beispiel für europäisches Engagement, es leuchteten vor allem die bunten Regenschirme auf dem Rathausplatz.
Ein paar hart gesottene Augsburger sind trotz Dauerregen gekommen, um sich zu informieren, was ihre Stadt in Sachen Europa zu bieten hat. So Stefanie Hattel, die gerade erst hergezogen ist: "Ich habe unter anderem in Frankreich studiert und sehe mich als Europäerin", sagt die 28-Jährige, die interessiert OB Kurt Gribls Rede verfolgt. "Mit unserer kulturellen Vielfalt sind wir das beste Beispiel für eine Europastadt", sagt der OB anlässlich der Eröffnung der Europawoche. Auch die Mitglieder des europäischen Parlaments Markus Ferber (CSU) und Barbara Lochbihler (Grüne) lobten die EU nach dem Motto: "Europa schafft Frieden", und sprachen den Nachkriegsgeborenen aus dem Herzen. Danach aber kam die Praxis: Beim türkisch-islamischen Kulturverein beispielsweise konnte man Ali Demir zum Selbstverständnis der Türken in Europa befragen. "Wir sind ein Teil Deutschlands und Europas und geben unsere Idee von Integration an die Jungen weiter", sagt er. Aber auch der Stadtjugendring, die Europa-Union, die jungen Europäer, MT Aerospace und viele mehr boten den wenigen Besuchern eine Menge Informationen. (dj)
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