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Kriminalstatistik
04.04.2018

Kriminalstatistik der Polizei: Augsburg ist sicherer geworden

Nächtlicher Polizeieinsatz am Königsplatz: Die Zahl der Straftaten im öffentlichen Raum ist im vergangenen Jahr in Augsburg gesunken.
Foto: Bernd Hohlen

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist massiv gesunken. Auch die Straßenkriminalität war 2017 rückläufig. Der Anteil der Flüchtlinge unter den Straftätern nimmt aber zu.

Das Sicherheitsgefühl der Menschen und die tatsächliche Sicherheitslage driften nach Einschätzung des Augsburger Polizeipräsidenten Michael Schwald immer weiter auseinander. Während viele Bürger sich unsicherer fühlten, sei die von der Polizei registrierte Kriminalität so niedrig wie selten zuvor. Im vergangenen Jahr zählte die Polizei in Augsburg insgesamt 20.899 Straftaten. Im Vergleich zum Jahr 2016 ist das ein Rückgang um gut acht Prozent. Gut zwei Drittel dieser Fälle können die Beamten aufklären.

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Kriminalität so niedrig wie nie in den vergangenen zehn Jahren

Diese Zahlen sind zwar nur begrenzt aussagekräftig. Sie hängen zum Beispiel auch davon ab, wie stark die Polizei im Drogenmilieu kontrolliert oder wie viele Schwarzfahrer von den Stadtwerken angezeigt werden. Aber ein Trend lässt sich daraus durchaus ablesen. Und der zeigt deutlich nach unten. Die Kriminalität ist so niedrig wie nie in den vergangenen zehn Jahren. Erfolge kann die Polizei auch auf Gebieten vorweisen, die viele Bürger betreffen – bei den Wohnungseinbrüchen und bei der Straßenkriminalität. Auf beiden Feldern sind die Zahlen ebenfalls rückläufig.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.04.2018

Wie war das doch gleich mit der Kritik der Bayern-SPD vor einer Woche?

https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Fast-jede-zehnte-Polizeistelle-in-Bayern-ist-unbesetzt-id50737986.html

>> "Im Gegensatz zur bloßen Verkündung von Wohltaten durch das Innenministerium, die Polizei werde personell aufgestockt, ergeben die Zahlen ein anderes Bild und entlarven die Mär, dass in Bayern sicherheitspolitisch alles in Ordnung ist." <<

Aber immer wenn es konkret wird, steht die rotgrün nicht für die Sicherheit der Bürger. Wie aktuell beim neuen Polizeiaufgabengesetz. Da will mancher militärisch ausgebildeten IS-Terroristen offensichtlich einen Vorteil lassen und kreischt ganz laut auf, wenn die Polizei in so einer Konfrontation künftig auch Handgranaten einsetzen könnte. In jedem normalen Land der Erde ist es unstrittig, dass dies ein Attentat wie in Paris eigentlich ein militärischer Angriff ist, was auch den Einsatz der Armee sinnvoll macht. Das würde rotgrün aber wahrscheinlich noch ablehnen, wenn weiße Diesel-Toyotas mit schwarzen Fahnen durch unsere Städte fahren würden.