Augsburgs mutigste Bergsteiger: Von Gipfelsiegen und Tragödien
Alpinisten der Sektion zog es hoch hinaus, auch auf den Mount Everest. Ein Mann erstieg vier Achttausender, doch ein niedrigerer Berg packte ihn. Und dann war da eine vogelwilde Klettertruppe.
Dr. Hermann Warth, 79, hat ein erfülltes Bergsteigerleben hinter sich. Er hat alles erlebt, was man am Berg erleben kann: euphorische Augenblicke, stolze Gipfelsiege, bittere Enttäuschungen, Dramen und Tragödien. Hermann Warth stand nicht nur auf dem Mount Everest, dem mit 8848 Meter höchsten Berg der Erde. Er hat mit dem Makalu (8485 Meter), dem Lhotse (8516) und dem Broad Peak (8051) drei weitere Achttausender im Himalaja besiegt.
Doch der berührendste, am tiefsten gehende Moment, so sagt er, habe ihn ergriffen, als er 1981 zusammen mit drei Sherpas und einer japanischen Expedition den Gipfel des 7118 Meter hohen Ganesh II eroberte – eine Erstbesteigung. Das Besondere daran: Dieser schwierige Berg im Himalaja ist den offiziellen Beobachtungen zufolge seitdem von keinem Menschen mehr bestiegen worden.
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