B-17-Kreuzung wird wohl im Herbst 2010 fertig
Mit schwerem Gerät hat der Umbau der B-17-Kreuzung an der Leitershofer Straße begonnen. Dabei werden gewaltige Erdmassen bewegt - zum Nachteil der Autofahrer. An mehreren Stellen muss der Verkehr umgeleitet werden. Von Andrea Baumann.
Von Andrea Baumann
Dem Steuerknüppel sei Dank: Scheinbar mühelos setzt Helmut Buhl seinen 30-Tonner-Bagger in Bewegung. Der Löffel gräbt sich tief ins Erdreich. "3,5 Tonnen pro Ladung", schätzt der Fachmann. Gestern Morgen hat der 19-Millionen-Euro-Umbau der B-17-Kreuzung Leitershofer Straße mit dem Bewegen gewaltiger Erdmassen begonnen. Der Lärmschutzwall bei der Uhlandwiese wird abgetragen.
Rund 20.000 Tonnen wiegt die Erde, die hier im Süden Pfersees zum Schutz der Anwohner verbaut wurde. Jetzt muss der Berg weichen, um einer provisorischen Fahrbahn Platz zu machen. Der riesige Baggerlöffel lädt in wenigen Arbeitsgängen einen ganzen Lkw voll. Insgesamt vier Fahrzeuge sind ständig zwischen der Baustelle und dem benachbarten Sheridan-Areal unterwegs. Auf dem Kasernengrund wird die Erde nach Auskunft von Roland Baumgärtner, Projektleiter im Tiefbauamt, zwischengelagert. 2010 soll die Lärmschutzwand mit diesem Material wieder aufgebaut werden. Währenddessen soll eine provisorisch aufgebaute Holzwand helfen.
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