Bio-Produkte in der Kantine: Ist das zu teuer?
Viele Arbeitnehmer wünschen sich in der Mittagspause Fleisch. Geht es nach der Politik, sollten in den Großküchen aber mehr Bio-Produkte aus der Region verarbeitet werden.
Es soll schmecken, satt machen, schnell gehen und günstig sein. Köche in Kantinen müssen einiges berücksichtigen, um es den Kunden recht zu machen. Und jetzt kommt auch noch die Politik daher: Die will die Menge der aus Bayern stammenden Bio-Produkte bis zum Jahr 2020 verdoppeln, damit die Öko-Kartoffel nicht mehr aus Ägypten oder die Erdbeere aus Südafrika eingeflogen werden muss. Um die heimischen Bauern zum Umstieg auf ökologischen Anbau zu bewegen, so der Plan der Staatsregierung, sollen die Großküchen künftig verstärkt Bio aus der Region servieren. Ob und wie das funktionieren kann, darüber diskutierten vergangene Woche Experten in Augsburg. Mit dabei war Alexandra Hiebl, die Leiterin des Fachzentrums Gemeinschaftsverpflegung beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg.
Dass sich viele Arbeitnehmer in den Kantinen nicht mehr nur mit Tiefkühl-Kost oder Currywurst abspeisen lassen, ist bekannt. Aber meinen Sie, die Kunden legen Wert auf regionale Bio-Produkte?
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