Burger King: Gut 100 Mitarbeiter zittern jetzt wieder um ihre Jobs
Der Betrieb in den drei ehemaligen Yi-Ko-Filialen von Burger King in der Region läuft zurzeit normal. Doch hinter den Kulissen brodelt es gewaltig.
Auf den ersten Blick ging alles seinen gewohnten Gang: Die Burger-King-Filialen in der Region öffneten pünktlich, Burger und Pommes gingen über die Theken. Hinter den Kulissen aber war es alles andere als ein normaler Tag. Die Kollegen seien „fassungslos“, sagte Tim Lubecki, Regionalgeschäftsführer der Gewerkschaft Nahrung, Genuss und Gaststätten (NGG). Etliche Kunden, die von der Nachricht gehört hatten, waren verunsichert.
Es geht um die neuerliche Wendung im Drama um deutschlandweit 89 Filialen der Burger-Kette, darunter zwei in Augsburg und eine in Gersthofen. Alexander Kolobov, früher Teil des umstrittenen Franchisenehmers Yi-Ko, hat wieder das Ruder übernommen. Was das für die gut 100 Beschäftigten in der Region bedeutet, war gestern noch unklar.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.