Coronakrise: 15-Minuten-Takt führte teils zu vollen Trams
Zum Start des 15-Minuten-Takts in Augsburg klagten Fahrgäste in manchen Fällen über Enge. Wie die Stadtwerke darauf reagiert haben.
Zum Start des 15 Minuten-Takts bei den Straßenbahnen hat es nach Auskunft von Fahrgästen am Dienstag Fahrzeuge gegeben, die so voll waren, dass der 1,5-Meter-Sicherheitsabstand zwischen Passagieren nicht eingehalten werden konnte. Manche seiner Beschäftigten hätten sich am Mittwoch aus Angst vor Ansteckung vom Univiertel zu Fuß aus zu ihrer Arbeitsstelle am Stadtmarkt aufgemacht, klagt ein Beschicker.
Coronavirus in Augsburg: Trams fahren im 15-Minuten-Takt
Bei den Stadtwerken bestätigt man, dass es am Dienstagmorgen speziell auf der Linie 1 vereinzelt Straßenbahnen gegeben habe, die relativ voll waren. Am Mittwoch habe sich die Situation entspannter dargestellt. „Wir haben das intensiv beobachtet und keine größeren Ansammlungen mehr in Fahrzeugen festgestellt“, so Stadtwerkesprecher Jürgen Fergg.
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