Plus Dieses Weihnachten war anders. Die Augsburger mussten auf Rituale verzichten, wie etwa auf den letzten Besuch des Christkindlesmarktes an Heiligabend.
Ein Familienfest wie Weihnachten lebt von liebgewonnenen Traditionen. Der Besuch der Familie und des Gottesdienstes steht dabei meist an oberster Stelle. Für viele Augsburger ist es auch ein Ritual, an Heiligabend mit Freunden auf dem Christkindlesmarkt noch mit Glühwein anzustoßen. Dann wird noch das ein oder andere letzte Geschenk besorgt, bevor um 14 Uhr die Rollläden an den Ständen heruntergelassen werden. Dieses Jahr war vieles anders.
Ein entschleunigtes Fest
Kein vorweihnachtlicher Trubel in der Stadt, aber auch keine Hektik. Es war ein ruhiges, entschleunigtes Fest. Eigentlich so, wie Weihnachten gerne beschrieben wird, aber in der Regel doch anders ausfällt. Verwandtenbesuche, die oftmals Termindruck auslösen, weil man an Weihnachten wirklich jeden der Familie sehen will, entfielen meist. Das machte es auf der einen Seite entspannter, auf der anderen Seite aber auch für viele traurig.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.