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Augsburg steht für friedlichen Protest

Kommentar Von Jörg Heinzle
03.06.2018

Der AfD-Bundesparteitag 2018 findet in Augsburg statt. Unbekannte haben online in einem "Krawall-Reiseführer" zu Randalen aufgerufen. Das passt nicht zu Augsburg.

Wer auch immer diesen „Reiseführer“ verfasst und ins Netz gestellt hat, er tut dem Protest gegen die AfD, deren Agieren in der Tat kritikwürdig ist, keinen Gefallen. Es ist keine Form der politischen Auseinandersetzung, unverhohlen zur Gewalt gegen Andersdenkende aufzurufen. Das ist schlicht und ergreifend eine Straftat. Wie viele militante AfD-Gegner auch von außerhalb nach Augsburg reisen werden, ist für die Polizei nur schwer abzuschätzen. Die Stadt ist keine Hochburg der linken Szene wie etwa Hamburg.

Der Stadtjugendring steht glaubwürdig für friedlichen Protest

Andererseits dürfte das Agieren der Staatsregierung mit Kreuz-Erlass und Polizeiaufgabengesetz zuletzt auf Linksextreme fast wie eine Einladung gewirkt haben, auch mal nach Bayern zu kommen. Feststellen muss man aber auch: Der überwiegende Teil des Protests gegen den AfD-Parteitag wird von Menschen getragen sein, die Gewalt entschieden ablehnen. Das Augsburger Bündnis für Menschenwürde und der Stadtjugendring, die unter anderem auf dem Rathausplatz eine große Gegenkundgebung mit Konzerten planen, stehen seit Jahren glaubwürdig für friedlichen Protest.

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.06.2018

>> Andererseits dürfte das Agieren der Staatsregierung mit ... Polizeiaufgabengesetz zuletzt auf Linksextreme fast wie eine Einladung gewirkt haben... <<

Nachdem Linksextremisten staatliche Ordnung und Polizei grundsätzlich ablehnen, kann die Art und Umfang eines Polizeiaufgabengesetzes das wohl auch nicht mehr beeinflussen. Insofern ist die Herstellung dieses Zusammenhangs logisch abwegig; so wird aber von Gegnern des neuen PAG ein populistisches "CSU ist selbst schuld" fabriziert.