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Demo in Augsburg
31.03.2013

Polizei setzt Pfefferspray ein: vier Verletzte

Vier Menschen wurden verletzt, als in Augsburg Demonstranten auf Fußballfans trafen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein.
Foto: Annette Zoepf

Vier Menschen wurden verletzt, als in Augsburg Demonstranten auf Fußballfans trafen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein.

Zunächst friedlich verlief nach Polizeiangaben der Demo-Samstag in Augsburg. Die  Augsburger Friedensinitiative (AFI) hatte zum Ostermarsch aufgerufen, an dem sich  etwa 150 Personen beteiligten.

Im Anschluss an den Marsch versammelten sich etwa 250 Personen auf dem Rathausplatz. Neben den Teilnehmern des Ostermarsches waren zahlreiche Menschen dem Aufruf des "Augsburger Bündnis für Menschenwürde" gefolgt, um gegen Rechts zu demonstrieren.

Hintergrund dieser Demo war die Anmeldung  einer Kundgebung des "Augsburger Bündnis/Nationale Opposition" vor dem Stadttheater, zu dem sich 15 Teilnehmer der rechten Szene einfanden. Diese hatten bereits am Vormittag in Schwabmünchen eine Kundgebung abgehalten.

Sowohl in Schwabmünchen als auch in Augsburg hatten sich auch jeweils etwa 100 Gegendemonstranten eingefunden. Beide Veranstaltungen verliefen friedlich und ohne nennenswerten Störungen.

Aggressiv wurde die Stimmung, als Demonstranten und  Fußballfans sich begegneten. Gegen 13.30 Uhr trafen auf Höhe des Alten Justizpalastes rund 120 Fans von Hannover 96 in der Nähe der rechten Kundgebung auf 15 Fans des FC Augsburg und auf eine größere Gruppe linker Gegendemonstranten.

In kürzester Zeit war die Stimmung nach Angaben der Polizei derart aufgeheizt, dass die Parteien, außer den rechten Demonstranten, die hinter einer Absperrung standen, aufeinander losgingen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, wodurch vier Personen leicht verletzt wurden (Augenreizung). Drei Personen wurden festgenommen. AZ

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