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  3. Der Eierweg verband einst die Dörfer

13.09.2019

Der Eierweg verband einst die Dörfer

Wanderwegschild am Beginn des Eierweges im Gewann „Dornige Gemeind“ 1,2 Kilometer nördlich von Schweindorf.
Foto: Kurt Kroepelin

Straßennamen Diese Strecke zwischen Nördlingen und Schweindorf trägt aus gutem Grund einen besonderen Namen

Schweindorf Der Eierweg ist keine dörfliche Straße oder Gasse, sondern ein Waldweg im Raum Schweindorf, Ederheim und Utzmemmingen. Im flachen Ries ist der Eierweg eher fremd, im Südries ein bekannter Begriff. Der Eierweg stellte die kürzeste und zugleich bequemste fußläufige Verbindung zwischen Schweindorf und Nördlingen dar, auf dem die Bauern ihre Güter meist zu Fuß auf die Wochenmärkte in die ehemals freie Reichsstadt Nördlingen brachten.

Offensichtlich wurden von den Schweindorfer Bäuerinnen auch häufig Eier nach Nördlingen getragen. Der „Oirmarkt“ fand bis Mitte des 20. Jahrhunderts in der Saison am Mittwoch und Samstag am Marktplatz vor dem Tanzhaus statt, wo Eier aus großen Henkelkörben mit zwei Deckelklappen feilgeboten wurden. Weitere begehrte Handelsware waren Gänse, Enten, Hühner, Tauben und deren Jungtiere, die beim Rathaus am Gansbuck gehandelt wurden. Der Eierweg ist mittlerweile Geschichte, Gras und Wald sind über den Pfad gewachsen. Start- und Zielpunkt sind durch eine Ländergrenze getrennt. Nur ein Wanderweg und die Waldabteilung „Eierweg“ im Stiftungswald Nördlingen erinnern an die historische Verbindung der beiden Orte.

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