Der Volksfest-Check: Wie teuer ist der Plärrer wirklich?
Plus Wer das Volksfest in Augsburg besucht, kann viel Geld ausgeben – aber man kann auch günstig wegkommen, wenn man darauf Wert legt. Wir haben einige Routen durchgerechnet.
Es ist durchaus möglich, auf dem Plärrer halbwegs günstig wegzukommen. Wer zum Beispiel beim diesjährigen Herbst-Plärrer zum Familientag da war, zahlte für Fahrgeschäfte oft deutlich weniger als üblich: Eine Fahrt im Ketten-Karussell für 2,50 Euro, eine Fahrt im Riesen-Rad für 3,50 Euro, das geht alles noch. Es ist allerdings auch durchaus möglich, sehr viel Geld auf dem Volksfest liegen zu lassen. Vor allem dann, wenn man sich eine ganze Reihe von Attraktionen vornimmt, etwas essen will und vielleicht noch das ein oder andere Bier dazu trinkt. Wir haben ein paar mögliche Szenarien für Plärrerbesuche zusammengestellt.
Das Feierbiest: Nennen wir ihn Marko, unseren fiktiven Protagonisten. Ein junger Student aus Augsburg, 20 Jahre alt. Er hat zwar seit diesem Semester einen Nebenjob, aber nicht wirklich viel Geld zur Verfügung. Sein Ziel ist letztlich das Schaller-Zelt, Marko ist dort mit ein paar Freunden verabredet. Er nimmt sich wie immer vor, dass nach zwei Maß Bier Schluss ist, am nächsten Tag hat er schließlich noch etwas zu tun. Er geht über den Eingang in der Langenmantelstraße auf den Plärrer, hat plötzlich Lust auf einen Schoko-Früchtespieß in der Bude gleich links und zahlt seine ersten 4 Euro an diesem Abend. An der Doppelbock-Alm sieht er ein Schild mit dem Hinweis auf Cocktails, überlegt kurz, trifft dann aber auf einen Kumpel, der ihn überredet, kurz noch mal Riesenrad zu fahren vorm Zeltbesuch. Hat Marko lange nicht gemacht, findet die Idee gut und zahlt 5 Euro für die Fahrt.
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