Die Jugendhäuser des Augsburger Stadtjugendrings sind wieder offen
Plus Nach mehrmonatiger Zwangspause startet der Stadtjugendring in den Augsburger Jugendhäusern wieder seinen Betrieb. Worauf Mitarbeiter und Besucher achten müssen.
Viele Wochen lang waren die Mitarbeiter der Augsburger Jugendhäuser für ihre Besucher nur übers Telefon, via E-Mail und auf Plattformen wie Instagram da. Ab sofort dürfen die Einrichtungen des Stadtjugendrings (SJR) wieder unter Auflagen öffnen. „Wir haben jetzt das Okay der zuständigen Behörden bekommen, unter anderem hat das Gesundheitsamt unser Hygienekonzept gebilligt“, sagt SJR-Geschäftsführer Helmut Jesske.
Dieses Konzept erstreckt sich über mehrere Seiten. Auch für die Fachkräfte in den Einrichtungen bringt die Einhaltung der Corona-Hygieneregeln jede Menge Zusatzarbeit und Kontrollen mit sich. Jesske ist dennoch überglücklich, dass die Häuser nach fast dreimonatiger Zwangspause zu den üblichen Zeiten wieder an den Start gehen können. Die Schließung wichtiger Anlaufstellen gerade in schwierigen Zeiten sei für die Jugendlichen hart gewesen, weiß der Geschäftsführer. „Unsere Mitarbeiter waren am Telefon und über Mail stark gefordert. Denn unsere Jugendarbeit ist mehr als nur ein Freizeitangebot. Hier gibt es unter anderem Hausaufgabenbetreuung und Hilfe in Lebensnöten.“ Davon sei zuletzt trotz der digitalen Ersatzangebote einiges auf der Strecke geblieben.
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