Die Sanierung des Mozarthauses wird viel teurer als geplant
Die Stadt will das Geburtshaus von Mozarts Vater neu konzipieren. Der Brandschutz und andere Dinge treiben nun die Kosten in die Höhe.
300 Jahre alt wäre Leopold Mozart am 14. November geworden, und weil er ein gebürtiger Augsburger war, möchte die Stadt ihren berühmten Bürger ehren: Das Geburtshaus des Musikers in der Frauentorstraße wird saniert, die Ausstellung neu aufgestellt. Rechtzeitig zum Geburtstag im Herbst soll alles fertig sein. Dieser Zeitplan ist laut Kulturreferent Thomas Weitzel wohl auch zu halten. Nur: Die Kosten für den Umbau des kleinen roten Häuschens sind inzwischen auf fast das Doppelte gestiegen.
Der Kulturausschuss hatte sich im Januar 2018 für eine Sanierung zum Mozart-Jubiläumsjahr ausgesprochen. Rund 564.000 Euro, hieß es damals, werde die Maßnahme kosten. 300.000 Euro wollte die Stadt übernehmen, der Rest sollte an Fördermitteln fließen. So steht es auch noch immer auf der Internetseite des Mozarthauses, auf der die Stadt die Neuerungen erläutert.
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