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Prozess in Augsburg
24.05.2014

Die betrogenen Betrüger

Eine Gastwirtin sollte für eine kriminelle Bande 51000 Euro in die Türkei schmuggeln. Das Geld behielt sie.
Foto: Richard Lechner

Eine Gastwirtin sollte für eine kriminelle Bande 51.000 Euro in die Türkei schmuggeln. Das Geld behielt sie.

Sie ist häufig Stoff für Krimis und Filmkomödien. Und Jura-Studenten müssen sich bei Examen mit der durchaus verzwickten Materie herumschlagen: Wenn ein Straftäter einen anderen mit der Beute betrügt, sprechen Juristen etwas holprig von „Ganoven-Unterschlagung“. Auch das wahre Leben schreibt Geschichten, bei denen Betrüger selbst gelinkt werden. Mit einem skurrilen Fall hatte sich ein Jugendschöffengericht unter Vorsitz von Gerald Holler zu beschäftigen.

Geldbotin wurde neugierig

Eine Gastwirtin war im September 2012 von ihrem Ex-Mann telefonisch um einen „kleinen Gefallen“ gebeten worden. Sie sollte am Bahnhof im österreichischen Bregenz von einem Mittelsmann ein Kuvert mit 5000 Euro in Empfang nehmen und per Flieger zu ihm nach Istanbul bringen.

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