Dinge, die Urlauber in Augsburg besser nicht tun sollten
Für Städtetouristen gibt es in Augsburg mehr als das Weltkulturerbe zu bestaunen. Damit der Besuch ohne Schwierigkeiten verläuft, haben wir Tipps für Sie.
Das prunkvolle Rathaus, die Spuren der Fugger und Bertolt Brechts oder die Unesco-Weltkulturerbe-Stätten: Es gibt für Urlauber zahlreiche Gründe, einen Abstecher nach Augsburg zu machen. Während sonst vor allem Städtetouristen aus dem Ausland einen Stopp in Schwaben einlegen, sind es in diesem Jahr hauptsächlich Deutsche, die ein paar freie Tage in Augsburg genießen. Damit der Urlaub für Gäste und Einheimische ein Vergnügen wird, haben wir sieben nicht immer ganz ernst gemeinte Tipps für Sie, was Sie in Augsburg besser bleiben lassen sollten:
1. Tram fahren
Das mag seltsam klingen, schließlich fahren in Augsburg viele Trams. Es soll auch keinesfalls heißen, dass sie diese Gefährte nicht nutzen sollten. Es geht vielmehr um den Begriff - während der Münchner Tram fährt, bevorzugt der Augsburger die Straßenbahn, auch Strossabah genannt. Mit diesem Wissen sind Ihnen die Ortskundigen sicherlich auch bei der Suche nach der richtigen Linie behilflich. Und lassen Sie sich nicht verunsichern: Die Linie 5 existiert wirklich nicht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das kommt davon, wenn man sein Augschburgerisch von Wikipedia hat, aber ned von der Mutter. Die Tüte heißt "Gschdaddl", ned "Gschaddl".
Wahrscheinlich meint der Autor dieser peinlichen Zeilen auch, daß "Lueginsland" von "lügen", und nicht von von "luega", also "schauen" kommt...
Irgendwie verfehlt diese Analyse das Thema, ist nicht lustig und taugt auch nicht zur Satire, füllt aber die derzeitig spärlichen Seiten der Zeitung.
Am besten wird dieser Artikel Global geteilt.
Dann hat Augsburg bestimmt keine weiteren "Probleme" mit Touristen.
Alle Punkte kann ich nur bestätigen, bis auf einen- ein richtiger Augschburger geht nicht zu den PANTHERN sondern zum AEV...