Augsburg – Boston – Kassel
Florian Hecker nimmt an der Weltkunstschau teil
Es rauscht, es zischt, es klirrt aus drei Lautsprechern. Dem Klang unterlegt sind lesende Menschenstimmen, schwer verständlich. Man muss schon konzentriert lauschen, um die Sprache des Gesprochenen (eine Form des Persischen/Englisch/Deutsch) erst einmal erkennen zu können – und um es dann zu verstehen.
Wir befinden uns in einem kleinen Raum des Südflügels vom (alten) Hauptbahnhof Kassel. Weiße Wände, mittig besagte drei Lautsprecher. Die Bezeichnung der Gattung dieses speziell für die Documenta erarbeiteten Kunstwerks „Chimärisation“: Installation mit Ton. Sie stammt von Florian Hecker, einem der deutschen Künstler auf der Documenta 2013, der 1975 in Augsburg geboren wurde. Mittlerweile lebt er vornehmlich in Wien, hat aber auch bei seinen Eltern in Kissing ein Arbeitsstudio, das er regelmäßig nutzt.
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