Über die E-Scooter gehen die Meinungen auseinander. Die Stadtwerke Augsburg steigen nicht ins Geschäft ein. Es ist eine Kampfansage.
Für die einen sind sie ein Fortbewegungsmittel , mit dem man in der Stadt schnell von einem Punkt zum anderen kommt. Auch gerade deshalb, weil die Fahrzeuge in der Innenstadt an vielen Orten abgestellt sind. Für die anderen sind sie dagegen ein Gefährt, das die Welt nicht braucht. E-Scooter, von denen es mittlerweile mehrere hundert in Augsburg gibt, sind ein großes Reizthema. Ein Verbot scheidet aus. Mit den E-Scootern wird man in Augsburg weiter leben. Der Markt wird es dauerhaft regeln, wie groß das Angebot bleiben wird.
E-Scooter: Die Kritik der Stadtwerke lässt aufhorchen
Aufhorchen lässt auf alle Fälle die unmissverständliche Aussage der Stadtwerke, die in den E-Scootern kein attraktives Geschäftsfeld für sich sehen. Das mag aus unternehmerischer Sicht nachvollziehbar sein. Die Stadtwerke-Experten haben die Dinge sicherlich kalkuliert. Ungewöhnlich scharf ist allerdings die Kritik an den E-Scootern. Man kann diese Aussage auch so interpretieren, dass die Stadtwerke ganz bewusst gegen die Anbieter von E-Scootern im Wettbewerb wettern. Carsharing und Leihräder werden als besseres Modell gesehen, um das eigene Angebot von Bus und Tram im Stadtgebiet zu unterstützen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.